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Deep Dive: Was hinter solarem Geoengineering steckt

Shownotes

Das Start-up "Make Sunsets" sorgte im vergangenen Jahr für sprichwörtlichen wie tatsächlichen Wirbel: Es hatte auf eigene Faust Schwefeldioxidpartikel mit Wetterballons in die Stratosphäre gebracht. Die Idee: Die Partikel sollen Sonnenstrahlung dämpfen und so die Erderwärmung verringern. Das Ganze fällt in den Bereich des „solaren Geoengineerings“.

Doch das Vorgehen ist höchst umstritten. Darf beziehungsweise sollte man das Thema überhaupt erforschen? Eine Einschätzung liefert in dieser Podcast-Folge „Deep Dive“ Gernot Wagner. Er ist in Österreich geboren und lehrt heute als Klima-Ökonom an der Columbia Business School in New York. Er beschäftigt sich schon seit langem mit dem Thema Geoengineering. Er hat beispielsweise schon 2010 eine Konferenz zu diesem Thema mitorganisiert und auch mit David Keith, dem wohl bekanntesten Geoengineering-Forscher der Welt, zusammengearbeitet. Kürzlich erschien sein Buch „Und wenn wir einfach die Sonne verdunkeln?“ in deutscher Übersetzung. Darin macht sich Gernot Wagner auch viele Gedanken über die moralischen Implikationen des Geoengineerings. Im Gespräch mit TR-Redakteur Gregor Honsel erklärt Wagner, warum er Geogineering für „vollkommenen Wahnsinn“ hält und es aber dennoch weiter erforscht.

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