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Deep Dive: Wie können Kompensationszahlungen dem Klima wirklich helfen?

Shownotes

Man kennt das von Flugbuchungen: Bei manchen Fluggesellschaften ist es möglich, die Klimaschäden durch einen kleinen Obulus gleich zu kompensieren. Aber auch, wenn ein Hersteller seine Produkte als "klimaneutral" bewirbt, stecken wahrscheinlich Kompensationsgeschäfte dahinter. Ob das wirklich funktioniert, darüber spricht TR-Redakteur Gregor Honsel mit Carsten Warnecke.

Carsten Warnecke ist Mitgründer und Partner des New Climate Institute in Köln, einem Think Tank, der alle Aspekten des Klimawandel beleuchtet. Er selbst beschäftigt sich schon sehr lange mit Emissionshandel und Kompensationsgeschäften, und saß schon in manchem Komitee, wo es um die Aushandlung der entsprechenden Regeln ging.

Dabei ist die Idee hinter den Kompensationszahlungen eigentlich nicht schlecht: Als Privatperson oder Firma spendet man Geld, damit anderswo auf der Welt Treibhausgasemissionen reduziert oder im besten Falle vermieden werden. Dennoch haben solche Zahlungen einen schlechten Ruf, auch als "Ablasshandel" werden sie bezeichnet. Warnecke gibt einen Einblick, aus welcher Zeit die Idee stammt und ordnet sie ein. Außerdem erläutert Warnecke, warum er ein Konzept für die "high hanging fruits" entwickelt hat.

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